Meditation als Beziehung – nicht als Technik
Wenn du dich auf Meditation einlässt, geht es nicht darum, besser zu werden – sondern wahrhaftiger.
Du beginnst, dich selbst zu begleiten – nicht nur in deinen guten Momenten, sondern auch in den unklaren, unruhigen, widersprüchlichen.
Und genau darin liegt eine stille Kraft: Du musst dich nicht verändern, um okay zu sein.
Du bist schon längst jemand, mit dem es sich lohnt, in Beziehung zu treten.
Vielleicht ist das die größte Befreiung in einer Welt, die dich ständig dazu auffordert, mehr aus dir zu machen:
Dich selbst als genug zu erfahren. Jetzt. In diesem Atemzug.